Bioresonanztherapie

Die Geschichte der Bioresonanztherapie

Der Olper Arzt Franz Morell entdeckte in den 50er Jahren des 20.
Jahrhunderts, dass auch heilende Nosoden und Medikamente
elektromagnetische Schwingungen aussenden. Diese Schwingungen wirken
gewissermaßen als "Heilinformation" auf die körpereigenen Schwingungen des
Menschen ein. Aus der Physik ist bekannt, dass Schwingungen durch
Gegenschwingungen gleicher Größenordnung und Frequenz aufgehoben werden
können.
Von diesen Erkenntnissen ausgehend entwickelte Morell in den 70er Jahren ein elektronisches Gerät, das auf die Schwingungen der menschlichen Zellen Einfluss
nehmen kann (Mora-Therapie). Seine Idee war es, die Patienten mit ihren eigenen elektromagnetischen Schwingungen zu behandeln und die Störschwingungen so zu schwächen, dass die natürlichen Selbstheilungskräfte des Menschen wirken können.
Seitdem ist die Bioresonanztherapie mit Hilfe der Biophysik und Biophotonenforschung vielfältig weiterentwickelt worden. (Popp, Heim, Ludwig u.a.)